Dr. Hubert Wallner MBA LL.M. FSCAI

„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“

Goethe, 28.08.1749 – 22.03.1832

Ich bin…

Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Kardiologie, Arzt für Notfallmedizin, Arzt für Präventivmedizin, Polizeiamtsarzt, allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Präsident des Salzburger Herzverbands, Peer Reviewer des Bundesministeriums für Inneres, Medizinrechtsexperte, Vorstandsmitglied der österreichischen Wehrmedizin, zertifizierter Krankenhaus Riskmanager, Master in Business Presentations

Ich biete…

als langjähriger Gefäss-Spezialist umfassende Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bei peripheren und koronaren Gefässerkrankungen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die kardiologische und angiologische Präventivmedizin mit Erkennung, Risiko-Scoring und Behandlung von Herz-, Kreislauf-Risikofaktoren. Als Sachverständigengutachter erstelle ich Ihnen Privatgutachten ihrer Gesundheitsstörungen und ihres Leistungskalküls. Als Medizinrechtsexperte berate ich bei Behandlungsfehler, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung.

Ich mache das…

weil ich ein begeisterter Mediziner bin, den Menschen eine personalisierte Medizin anbieten möchte, eine Vorliebe für Präzisionsmedizin habe, mich die Entwicklungen in der Medizinprodukttechnologie faszinieren, in pharmakomechanischer Therapie ein wesentliches Potential sehe und konventionelle und interventionelle Behandlungsmöglichkeiten ergänzend sehe.

Ich sehe…

die Gefässe des Herz- Kreislaufsystems als ein Organsystem mit dem Ziel atherosklerotische Gefässerkrankungen mit einem perkutanen „panvaskulärem“ Zugang zu behandeln und durch eine angepasste Behandlung der zugrundeliegenden Herz- Kreislauf-Risikofaktoren sowie Lifestyle Management mit ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung nachhaltig zu verbessern.

Person

Allgemeinmedizin, Präventivmedizin, Innere Medizin, Kardiologie
Präsident der Salzburger Gesellschaft für Wehrmedizin
Allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
35 Jahre Berufs- und 25 Jahre Führungserfahrung
Professional MBA Health Care Management
Professional Master of Medical Laws LL.M.
Präsident des Salzburger Herzverbands
Master of business presentations MBP
PR-Fachmann Public Relations
Peer-Review Mitglied BMG
Krankenhaus Riskmanager
Polizeiamtsarzt BMI
Notfallmediziner

Lebenslauf

Angaben zur Person

Geburtsdatum

05. Februar 1963

Akadem. Titel

Dr. med., MBA, LL.M., FSCAI

Fachausbildung

Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Kardiologie, Notarzt, Polizeiamtsarzt, allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

Berufsadresse

Kardinal Schwarzenberg Klinikum, Gefäß-Zentrum
Kardinal Schwarzenbergplatz 1
5620 Schwarzach, Österreich
Tel +43 – 6415 – 7101 – 4160
Fax +43 – 6415 – 7101 – 96 – 2066
Email hubert.wallner@ks-klinikum.at

Ordinationsadressen

Senator W. Wilflingplatz 1
5630 Bad Hofgastein
Tel +43 – 6432 – 8293 – 200
Fax +43 – 6432 – 8293 – 15
Email ordination@alpentherme.com

Aiglhofstrasse 45/2
5020 Salzburg
office@hubert-wallner.at

Familienstand

Verheiratet mit Frau Sonja Baumgartner
Diplomkrankenschwester an der Internistischen Notfallaufnahme der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg

Kinder

Julia-Elisabeth, geb.: 25.07.2007

Staatsangehörigkeit

Österreich

Schulbildung

1969 – 1973 Volksschule in Mühlbach am Hochkönig
1973 – 1977 Hauptschule in Bischofshofen
1977 – 1981 Naturwissenschaftliches Gymnasium in St. Johann im Pongau

Grundwehrdienst

1981-1982 Grundwehrdienst in Hochfilzen

Studium

1982-1988 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Medizinische Fakultät mit Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde

Postpromotionelle Ausbildung

1988-1989 Rehabilitationszentrum Bad Gastein (Prim. Dr. Schuster)
1989-1992 Kardinal Schwarzenberg Klinikum Schwarzach, Ausbildung zum Allgemeinarzt mit ius practicandi
1992-1993 Sonderkrankenanstalt für Rheumakranke Bad Gastein (Prim. Dr. Tidl)
1993 Ludwig-Boltzmann-Institut und Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter Saalfelden (Prim. Prof. Dr. G. Klein)
1994-2004 Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg, II. Medizin, Kardiologie (Prim. Prof. Dr. S. Sailer, Prim. Prof. Dr. M. Pichler)
2004 Wilhelminenspital der Stadt Wien, III. Medizin, Kardiologie (Prim. Prof. Dr. K. Huber)
seit 12/2004 Kardinal Schwarzenberg Klinikum Schwarzach, Innere Medizin, (Prim. Prof. Dr. R. Lenzhofer, Prim. Prof. Dr. A. Valentin)

Erworbene Dekrete und Auszeichnungen

1992 Arzt für Allgemeinmedizin, Praktischer Arzt
1992 Arzt für Notfallmedizin
1992 Arzt für Rehabilitationsmedizin
1997 Facharzt für Innere Medizin
1999 Zusatzfach für Kardiologie
2008 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
2011 Master Business Administration, health care management
2013 Professional Master of Laws
2015 Mitgliedschaft im Peer Review Team für Gesundheitsfragen des Bundesministeriums für Gesundheit Österreich
2016 Polizeiamtsarzt Bundesministerium für Inneres Österreich
2018 Master Business Presentations

Spezielle Aus- und Fortbildung im Ausland (Kardiologie)

1997 Deutsches Herzzentrum München, Hospitation Herzkatheter (Prof. Schömig)
1997 Dortmund St. Johannes Spital, Herzkatheter (Prof. Heuer)
1998 Deutsches Herzzentrum München, Hospitation Herzkatheter (Prof. Schömig)
1998 Universität Aarhus, Dänemark, Device therapy for ventricular tachyarrhythmia
1998 Städt. Krankenhaus München Schwabing, Praxis der Schrittmacherimplantation
1999 Cleveland Clinic/Ohio Carotidstenting, (Prof. Topol, Prof. Yadav)
1999 Hamburg, European Surgical Institute, Transradiale Kathetertechniken
2000 Bochum, Herne, Marienhospital, Praxis der ICD Implantation (Prof. Trappe)
2001 Singapur, National Heart Center, Treatment of LM-Stenosis (Prof. Koh)
2002 Wien, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Spinal Cord Stimulation (Prof. Ilias)
2003 Frankfurt, Katharinenhospital, Technik des Vorhofohrverschluss (Prof. Sievert)
2003 Berlin, Charite, Implantationstechniken, Itrel bei therapierefraktärer Angina pectoris (Prof. Soeffker)
2004 München, Klinikum Großhadern, Neuroradiologie (Prof. Reiser)
2006 Brescia, Istituto Clinico Città di Brescia, Praxis der tibiokruralen Angioplastie (Prof. Graciani)
2007 Neapel, Avellino, Montevergine Hospital, Best Practice in Complex Lesions (Prof. Rubino, Prof. Fajadet)
2010 Krakau, Transkatheterverschluss bei strukturellen Herzerkrankungen (Prof. Dudek)
2010/2012 Stuttgart, Katharinenhospital, Neuroradiologie, cerebrale Thrombektomien (Prof. Henkes)

Managementausbildung

Medizinische Führungskräfte

2007-2008 Lehrgang für medizinische Führungskräfte, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, (Prof. Ammer), 230 Stunden, 332 Gesamtpunkte, Module I-V, vermittelte Lehrinhalte:

Managementskills

Transaktionsanalyse als Führungshilfe im Krankenhaus
Führungspsychologische Grundlagen
Gruppendynamik und Organisationsentwicklung

Kommunikationsmittel und -methoden

Mitarbeitergespräche (mit Videounterstützung)
Maßnahmen zur Bewerbungsvorbereitung
Informationsmanagement im Krankenhaus

Strategisches Management im Krankenhaus

Operative Strategien: Führungsaufgaben im Krankenhaus
General Management: Leistungsorientierte Arbeitszielsetzung

Leadership und Organisationsmanagement

Leistungsfördernde Motivation von Mitarbeitern
Leistungsfördernde Delegation von Aufgaben
Möglichkeit zur Selbstevaluierung als Führungskraft im Krankenhaus

Zivil- und Strafrecht

Arzthaftung
Forensische Aspekte ärztlicher Führungstätigkeit

Grundlagen des Gesundheitswesens

Gesundheits- und Krankheitsverhalten
Arzt-Patienten-Beziehung
Prävention und Gesundheitsvorsorge
Konzepte der Psychosomatik und Psychotherapie
Palliative Care

Riskmanager im Krankenhaus

2008 Ausbildung zum Riskmanager im Krankenhaus, Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Medizin (ÖQMED), Österreichische Ärztekammer, Wien

Grundlagen und Einführung Risikomanagement

Rechtliche Aspekte und grundlegende Normen

Recht Teil 1
Berufs-, Krankenanstalten- und Arbeitsrecht

Praxis des Risikomanagements

Prozessanalyse
Risikobewältigung
Risikoüberwachung
Risikokommunikation

Praxis des Fehlermanagements (Grundlagen & Erwartungen des Fehlermanagements)

Fehlerklassifikation
Nützliche Werkzeuge im RM (PatientInnenidentifikation)
WHO OP-Sicherheits-Checkliste
Aufarbeitung der selbständig gelösten Aufgaben
Kommunikation und Risiko
Versicherung und Krankenhaus
Recht Teil 2
RM und Krankenhaus
Crew Resource Management (Human Factors)
Präsentation und Besprechung der Praxisaufgaben

Projektarbeit:

„Risikomanagement bei Herzkatheteruntersuchungen im Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhaus“ Risikoeinschätzung, Ursachenanalyse und Maßnahmen zur Risikominimierung bei folgenden Risikotitel:

SAP-Administrierung – Patientenanmeldung zur Herzkatheteruntersuchung
Antiallergische Therapie – Kontrastmittel (KM)-Unverträglichkeit
Antithrombotische Therapie
Frühere Herzoperationen
Intravenöser Zugang über Armvene links
Voruntersuchung Ultraschall
Vorbereitungsort: intramural – Notfallaufnahme
Vorbereitung Transferpatient aus Nicht-Standard KH akut
Vorbereitungsmaßnahmen / Aufklärungsblatt diagnostischer HK und PCI
Vorbereitungsmaßnahmen / Niereninsuffizienz

MBA hcm

2009-2011 Professional MBA, Healthcare-Management, 4-semestrige Ausbildung an der Wirtschaftsuniversität Wien, Akkreditierung nach AMBA, EQUIS, FIBAA

absolvierte Prüfungen:

Masterthesis:

„Prozessorientierte Umsetzung von Leitlinien für den ST-Elevationsmyokardinfarkt im Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhaus Schwarzach“

Die Arbeit stellt einen Vorschlag zur Diskussion, die Leitlinien der ESC zur Versorgung von Herzinfarktpatient/innen, mit schon bestehenden Verfahren, zu einer prozessorientierten Sichtweise zu verknüpfen.

Durch die standardisierte Modellierung der Abläufe können Prozesse umfassend dargestellt und transparent gemacht werden. Dies ist für Zertifizierungsprogramme ein wertvolles Hilfsmittel. Darüber hinaus wird das Potenzial geschaffen, die einzelnen modellierten Sachverhalte in einer weiteren Ebene auch an IT-Systeme wie ein Krankenhausinformationssystem (KIS) anzubinden. Somit wären einzelne Prozessschritte auch hinsichtlich einer Qualitätskontrolle mess- und auswertbar.

Kritisch anzumerken ist bei der gewählten Methode der erweiterten ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK) natürlich die Detailtiefe der Modellierung. Hier muss ein Maß gefunden werden, dass weder zu grob verallgemeinert, noch zu sehr ins Detail geht. Die wesentlichen Ereignisse und Funktionen, die allgemein gültig sind, müssen dabei übergeordnet erfasst werden. Es sei auch darauf verwiesen, dass Modellierungstools „over-engineered“ sein können und einen zu großen Funktionsumfang aufweisen, wobei vielfach nur einfache Funktionen zur Visualisierung und Modifikation von Prozessen benötigt werden.

Auf der Basis einer prozessualen Sicht der Versorgung des akuten STEMI sind sektorenübergreifende Regeln zu vereinbaren und kritische Abläufe in Alarmplänen, Checklisten und Behandlungspfaden zu formulieren.

Bereits aus früheren Qualitätsmanagement-Projekten ist bekannt, dass Ergebnisse durch Prozessabläufe verbessert werden können (Nadler, 1977, Brush, 2006). Hierfür sind ein verbessertes individuelles Verständnis für den Gesamtablauf, die Erkenntnis der Bedeutung der eigenen Rolle für den Gesamtprozess („buy in“) und die Schaffung eines „Wir-“ bzw. eines Dazugehörigkeitsgefühls zum Team (Scholz, 2008) verantwortlich.

Diese „SOPs“ verbessern die Qualität der medizinischen Versorgung durch die Sicherstellung einer hohen Prozessqualität, die eine Vielzahl von Akteuren zusammenführt. Analog dem Grundsatz der Prozesssicht, dass dieser beim Patienten beginnt und dort endet, ist eine erfolgreiche Therapie nicht auf den technischen Ablauf im Herzkatheterraum beschränkt, sondern misst sich am Zustand des entlassenen Patienten. In diesem Sinne schränken sinnvolle Standardisierungen nicht ein, sondern befreien das Team aus Kardiologen, Notärzten, Intensivmedizinern und Assistenzpersonal von individuellen und fehlerträchtigen Detaillösungen zugunsten einer zügigen und evidenzbasierten Therapie des STEMI.

Medizinrecht

LL.M. (medical law)

2011/2013
Ausbildung zum Professional Master of Law, LL.M. (medical law),
6. Universitätslehrgang Medizinrecht
Johannes-Kepler-Universität Linz, Oberösterreichische Ärztekammer, Linz

absolvierte Prüfungen:

Einführung in die Grundlagen des Rechts
Hummelbrunner
Zivilrechtliche Fragen im Arzt/Patientenverhältnis
Kunz
Ärztliches Berufsrecht
Huber, Wallner
Zivilrechtliche Haftung und Fragen der Aufklärung
Dullinger
Krankenanstaltenfinanzierung
Stöger, Potyka
Ärztliches Berufsrecht
Herdega
Rechtliche Grundlagen der Umweltmedizin
Wagner
Rechtliche Grundlagen der Umweltmedizin
Kerschner
Krankenanstaltenrecht
Mazal
Grundzüge des Gesellschaftsrechts für Gesundheitsberufe
Karollus
Einführung in die Grundlagen der Kranken- und Unfallversicherung und des Pflegegeldes
Resch
Krankenanstaltenrecht
Resch, Köhler
Heimvertrags- und Heimaufenthaltsgesetz
Herdega
Der Arzt als Arbeitgeber
Jabornegg
Belegarzt
Resch
Recht der Fortpflanzungsmedizin
Mayrhofer
Datenschutzrecht in der Medizin
Kotschy
Feministische Rechtskritik, Gender Mainstreaming in der Medizin
Neuwirth
Strafrechtliche Haftung der Gesundheitsberufe
Birklbauer
Sterbebegleitung
Birklbauer
Gesundheitsberufe in Europa
Wallner
Gender Mainstreaming in der Medizin
Gutierrez-Lobos
Patientenrechte
Kerschner, Lang
Qualitätssicherung in Gesundheitsberufen
Alkin
Spezifisches Arbeitsrecht der in Krankenanstalten beschäftigten Gesundheitsberufe
Stärker
Unterbringungsrecht
Kopetzki
Grundzüge des Steuerrechts für Gesundheitsberufe
Huber
Streitbeilegung im Verhältnis zum Patienten
Leitner
Rechtsfragen der Erstellung von medizinischen Gutachten
Zahrl
Erstellung von Gutachten aus medizinischer Sicht
Kröll
Grundlagen des Kassenvertragsrechts
Resch
Grundlagen des Kassenvertragsrechts
Resch
Einführung in das Recht der privaten Krankenversicherung
Fischl
Recht der Pflege
Pfeil
Berufsrecht der nichtärztlichen Gesundheitsberufe
Aigner
Einführung in die medizinische Ethik Schauer
Medizinprodukte, Gewebesicherheits-und Blutsicherheitsgesetz Füszl
Arzneimittelrecht
Kopetzki
Medizinische Forschung
Kopetzki
Einführung in die medizinische Ethik
Schauer
Berufsrecht der nichtärztlichen Gesundheitsberufe
Aigner

Masterthesis:

„iPad unterstützte Aufklärung bei Herzkathetereingriffen“

Im Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhaus wurde im Zeitraum vom 23.09.2013 bis 20.12.2013 das Patienteninformationssystem Animedical™ bei 35 Patienten eingesetzt, die zu einer Herzkatheteruntersuchung bzw. Herzkatheterintervention zugewiesen wurden.

Das Patienteninformationssystem umfasst insgesamt zwei Module, wobei die Tonsequenzen synchron zur Videoinformation verlaufen. Im modulartigen Aufbau ist das System bei Bedarf jederzeit erweiterbar.

Nach einer kurzen mündlichen Anleitung werden die Patienten aufgefordert, sich selbständig anhand des Informationssystems mit ihrer Erkrankung auseinander zu setzen und die Applikation auf inhaltlich Bedürfnisse und Bedienfunktion zu testen.

Zur Erhebung der Daten diente ein zweiseitiger Fragebogen. Dieser wurde in sechs Teilbereichen untergliedert; es wurden Fragen zu Spontaneindruck, Design und Funktionalität, Gestaltung, Inhalt und Verständnis, Art der Informationsvermittlung sowie allgemeine Fragen zur Person gestellt. Bei der Beantwortung der Fragen konnte der Grad der Zustimmung in einer fünfteiligen Skalierung angegeben werden (1 = keine Kenntnis bis 5 = Profi).

Eine Aufklärungssituation im Untersuchungszimmer kann bereits im Einzelfall eine freie Entscheidung des Patienten und damit den Wert seiner Zustimmung ausschließen. Dieser Aspekt wird durch das Instrument iPad unterstützenden interaktiven Aufklärung erheblich entzerrt: Der Patient bestimmt den Zeitpunkt und innerhalb gegebener Grenzen auch den Ort seiner Auseinandersetzung dem geplanten Eingriff. Da er Inhalte beliebig oft wiederholen kann, liegt der Zeitbedarf, den er in den Gesamtkomplex Aufklärung investiert, wesentlich in seinen Händen.

Keinesfalls ist die iPad unterstützte Aufklärung ein Ersatz für das ärztliche Aufklärungsgespräch. Die ist nicht nur aus juristischer Sicht ausgeschlossen, sondern würde auch eine schwere Beeinträchtigung des Arzt- Patienten-Verhältnisses bedeuten.

Ziel des klinischen Einsatzes dieses Instrument zur Aufklärung ist es, die pikanten Schwachstellen der Aufklärungssituation zu reduzieren und einen Qualitätsstandard zur Aufklärung zu etablieren. Um Patienten besser auf die Operation vorzubereiten: gezielter informieren, den Streß innerhalb des Aufklärungsgespräches nehmen und selektive Rezeption von Information durch die Möglichkeit der Wiederholung zu vermeiden.

Die Wirksamkeit der Einwilligung des Patienten setzt grundsätzlich voraus, daß der Einwilligende sie aufgrund richtiger Einsicht in alle Umstände erteilt hat, die für die

Motivation zu seinem Entschluss seiner Einwilligung erforderlich sind. Nur wenn diese frei von Irrtümern ist, erscheint sie als eine aktfreie Selbstbestimmung des Patienten und nur als solche entfaltet sie die Wirkung eines Rechtfertigungsgrundes für den legitimierten Vollzug einer Körperverletzung.

Die schriftliche Einwilligung des Patienten zur Operation markiert dieses Konzept entsprechend bei patientenbegleitenden Einsatz der iPad unterstützten Aufklärung nicht mehr den Zeitpunkt des Endes des Aufklärungsgespräches, vielmehr rundet – bei gezieltem Einsatz – die einwilligende Unterschrift des Patienten einen Aufklärungsprozess ab.

Amtsarzt

Polizeiamtsarzt

2013 Ausbildung zum Polizeiamtsarzt

Bundesministerium für Inneres, Sicherheitsakademie, nach der Verordnung der Bundesministerin für Inneres über die Grundausbildung für Bedienstete des Allgemeinen Verwaltungsdienstes vom 1. September 20Q4, BGBI. ll 34212004, geändert durch BGBI. ll Nr. 34412010, vom 15.November 2010

absolvierte Prüfungen:

Spezielles Tätigkeitsprofil

Organisationstätigkeit

Klinik-Organisation/Leitungsfunktionen

1998-2000 Stationsführender Oberarzt, stellvertretender Leiter Herzkatheterlabor, 2. Medizin, Kardiologie, Landeskliniken Salzburg (Prim. Prof. Pichler),
2000-2004 Leitender Fachoberarzt 2. Medizin, invasive Kardiologie, Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (Prim. Prof. Pichler)
2004 Leitender Oberarzt der Abteilung für medizinische Erstversorung und der internistischen Notfallaufnahme mit Bettenstation und stellvertretender Leiter des
Herzkatheterlabors der 3. Medizin, Kardiologie, Wilhelminenspital der Stadt Wien (Prim. Prof. Huber)
2004-2014 Leitender Oberarzt der neu errichteten Herzkatheterabteilung der Inneren Medizin im Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhaus, Schwarzach, Salzburg (Prim. Prof. Lenzhofer)
2014-2022 Ärztlicher Direktor des Interdisziplinären Gefäss-Zentrums der Inneren Medizin im Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhaus, Schwarzach, Salzburg

Organisation klinischer Strukturen

1997 Strukturierung der neuen Herzkathetermeßplätze in den Landeskliniken Salzburg nach Übersiedlung vom Röntgeninstitut
1999-2000 Mitaufbau der invasiven Rhythmologie mit Elektrophysiologielabor, Landeskliniken Salzburg
1999 Einführung der Implantation von permanenten Schrittmachersystemen und der kardialen Resynchronisationstherapie (biventrikuläre Schrittmacher) im Herzkatheterlabor
2000 Organisation eines Rufbereitschaftssystems für die durchgehende Versorgung von akuten Koronarpatienten, 24/7-Modell, Landeskliniken Salzburg
2000 Kooperationsprojekt mit der Christian Doppler Klinik, Neuroradiologie, Salzburg, zur endovaskulären Behandlung von Karotisstenosen (Prof. Ladurner, Prof. Grobovschek)
2000 Endocavitäre Behandlung von strukturellen Herzerkrankungen (PFO, ASD, LAA/ PLAATO – seit 2003)
2004 Strukturmaßnahmen zur Verkürzung der intrahospitalen Behandlungszeiten (door to balloon time) von Herzinfarktpatienten, 3. Medizin, Kardiologie, Wilhelminenspital Wien
2000-2004 Mitplanung und Neuaufbau der ersten Herzkathetereinrichtung im Krankenhaus Schwarzach
2005 Etablierung von invasiv angiologischen Eingriffen im Herzkatheterlabor in Kooperation mit der Gefäßchirurgie
2005-2010 Schnittstellenoptimierung mit intra- und extramuralen Gesundheits-einrichtungen; Intensivmedizin, Anästhesie, Herzchirurgie in Kooperation mit den Zentralkliniken in Salzburg und Innsbruck
2005-2014 Ausbau des Leistungsangebots der invasiven Kardiologie und Angiologie auf zurzeit über 50 verrechenbare Leistungen
2009 Mitarbeiter des Projektteams für die Erstellung von SOP´s zur Behandlung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom im Rahmen der Qualitätssicherung und
Etablierung eines „ACS-Behandlungspfades“ mit Abbildung im Krankenhaus-informationssystem (SAP)
2013-2014 Mitgestaltung des neu geschaffenen Interdisziplinären Gefäß-Zentrum im Neubau des Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhauses
2014 – 2022 Ärztlicher Leiter des Interdisziplinären Gefäß-Zentrums

Kongress- und Seminarorganisation

Ich bin an der Organisation von wissenschaftlichen Kongressen, Fortbildungsseminaren, Workshops, Tutorials und Bedsideteachings, in der Mehrzahl als hauptverantwortlicher Organisator, beteiligt. Besonders zu erwähnen sind die Zuweiserkonferenzen für die Fachgebiete Kardiologie, Angiologie und Notfallmedizin im Kardinal Schwarzenberg´schen Krankenhaus mit dem Ziel niedergelassene Ärzte als auch intra- und extramurale Krankenhausärzte, durch die seit dem Jahre 2004 neu geschaffenen, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, zu informieren.
Ziel ist es den Zuweisern und den Patienten durch geregelte Organisationsabläufe den Prozess der gemeinsamen Behandlung möglichst unkompliziert zu gestalten. Gerade die seit dem Jahr 2005 initiierten Bedsideteachings wurden genutzt, um in Kleingruppen der Kollegenschaft die Möglichkeit zu bieten kardiale und angiologische Interventionen live am Untersuchungstisch zu erleben. Seit 2006 sind die technischen Voraussetzungen der direkten audiovisuellen Übertragung operativer Eingriffe, aus dem Herzkatheterlabor in den Vinzenzsaal, mit interaktiver Kommunikation, geschaffen.
Von Jänner 2005 bis September 2018 wurden von mir mehr als 300 nationale wie internationale Vorträge gehalten (siehe Anhang).
Jährlich regelmäßig finden eine Notarztfortbildung mit Schwerpunkt kardiologischer Notfälle, das Kardio-Intermezzo mit konservativ kardiologischen Themen und das Alpenländische Angiologiesymposium als Forum für extrakardiale Gefäßerkrankungen, gemeinsam mit dem AKH Wien, statt.
Ergänzt werden die Ärztevorträge durch eine Reihe von gemeinsamen Schulungen mit dem Assistenz- und Pflegepersonal sowie Patientenseminare unter Mitorganisation des Salzburger Herzverbands und Minimed-Österreich.

Lehre und Fortbildung

Lehrbeauftragter/Beraterfunktion

1995-1998 Lehrbeauftragter für die Ausbildung zum Physiotherapeuten, Herz- Kreislauferkrankungen, Landeskliniken Salzburg
seit 1997 Ausbildnerfunktion im Bereich der invasiven Kardiologie (s.a. 2.2.2.)
in den vergangenen Jahren habe ich insgesamt 18 Kollegen mit den Grundlagen der invasiven kardiologischen Untersuchung und mit den verschiedenen interventionellen Techniken vertraut gemacht.
2005-2008 Projektbeauftragter: Optimierung der flächendeckenden Akutversorgung des Myokardinfarkts, Bundesministerium für Gesundheit, Wien.
2007-2008 Proctor: Community Hospital in Sofia, Bulgarien
Proctor: Aufbau eines Herzkatherlabors in Pleven Bulgarien im Auftrag von Tchaikapharma (T. Kamenov).
seit 2008 Lehrbeauftragter für die Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester, Innere Medizin, Herz- Kreislaufpathologie, Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) St. Johann im Pongau.
seit 2009 Consultant: Huashan Hospital, The First People´s Hospital, Yan Chai Hospital, 2nd Military Hospital, East Hospital, Renji Hospital in Shanghai/China und First Affiliated Hospital in Wenzhou/China.
2009-2012 Projektbetreuung: Studenten Bachelor of Science Allied Health, Steinbeis-Transfer-Institut, Deutsches Herzzentrum Berlin, Frau Maria Schmidjell; „Management des akuten Koronarsyndroms“.

Ausbildnerfunktion

Mitglied im Editorial Board

Journal für Kardiologie – Austrian Journal of Cardiology (bis 2017)
Autor und Reviewleser von wissenschaftlichen Fachbeiträgen, Mitgestaltung des Inhalts
Zeitschrift für Gefäßmedizin (bis 2016)
Autor und Reviewleser von wissenschaftlichen Fachbeiträgen, Mitgestaltung des Inhalts

Mitgliedschaften

Österreich

Kardiologische Gesellschaft (ÖKG)
Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA)
Österreichischer Verband für Gefäßmedizin (ÖVG)
Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM)
Österreichische Gesellschaft für Qualtitätssicherung & Qualitätsmanagement (ÖQM)
Salzburger Ärztegesellschaft
Hauptverband der allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen
Salzburger Herzverband, Beirat
Peer Review Bundesministerium für Inneres BM.G

International

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC)
Asian Pacific Society for Interventional Cardiology (APSIC)
European Association of Percutaneous Cardiovascular Interventions (EAPCI)
Arbeitsgemeinschaft leitender Krankenhauskardiologen (ALKK)

Fellowship

Fellow of the society for cardiovascular angiography and interventions (FSCAI)

Auslandsprojekte

1997

Fortbildungen

18.-26.1.1997 Miami Heart Center and Medical Management
Institute Fort Lauderdale in PhyNet. Advanced
coronary stenting, 14th annual symposium, Prof. J.
Margolis

20.-24.05.1997 ECT, endovascular coronary therapy course, J.
Marco, Paris

04.-07.1997 Complex coronary interventions, Clinique Pasteur,
Toulouse, Prof. J. Fajadet

07.- 12.04.1997 Hospitationskurs Kardiologie Universität Zürich, Prof.
T. Lüscher

April 1997 TASH, transmyokardiale Ablation der
Septumhypertrophie, neues Therapieverfahren der
hypertrophen obsruktiven Cardiomyopathie,
Herzzentrum NRW, Universitätsklinikum Bochen,
Bad Oeynhausen, Prof. Körfer

20.-24.05.1997 Endovascular Therapy course, Interventions an
coronaries and peripheral vessels, Paris, J. Marco

04.- 06.06.1997 Hospitationskurs, Deutsches Herzzentrum München,
Prof. Schömig

07.06.1997 Clinical trials supporting the use of GP IIB/IIIA
receptor blockade, J. Ferguson, München

12.-15.06.1997 Bailoutstenting, Stentfortbildung St. Johannes
Hospital Dortmund, Prof. Heuer, Braun

August 1997 Strategic approaches in coronary Intervention,
Stephen Ellis, Douglas, Emory University Hospital,
Atlanta

15.-17.09.1997 20 years of PTCA, Zürich, Prof. B. Meier

18.-20.09.1997 Chronische Myokardischämie, Universität Düsseldorf,
Prof. Strauer

09.-11.10.1997 21. Herbsttagung der deutschen Gesellschaft für
Kardiologie, München

22.-25.10.1997 Intravascular ultrasound imaging, AKH Wien, Prof.
Glogar

27.-29.11.1997 The role of high Speed rotational atherectomy and
intravascular ultrasound, Prof. Colombo, Carlo Di
Mario, Centro Cuore Columbus, Mailand

1998

Fortbildungen

23.02. – 05.03.1998 Hospitationskurs Interventionskardiologie im
Deutschen Herzzentrum München und Klinikum rechts der Isar, Prof. A. Schömig, J. Neumann
06.03.1998 Concepts in interventional cardiology, Deutsches Herzzentrum München

28.03.– 05.04.1998 American College of cardiology, Atlanta

11.– 13.05.1998 Universitätsklinikum Essen, Intravaskuläre
Ultraschalldiagnostik, Prof. R. Erbe], Prof. Haude

14.– 16.05.1998 10 Jahre koronare Stentimplantation, Detuschland, Essen

21.– 23.05.1998 Device therapy for ventricular tachyarrhythmia,
University of Aarhus, Denmark, Theorie und Praxis
der ICD-Implantation

15.– 20.06.1998 Mt. Sinai Hospital, New York, complex coronary cases
with PCI of Left main and rotational atherectomy and
stents and stent jailed side branch, Prof. Samin K.
Sharma, Mark Reisman

25.– 26.06.1998 State of art of ICD Therapy, Deutschland
Univ. Klinikum Herne

07.– 12.07.1998 Practical course in interventional cardiology, Hospital
Gregorio Maranon, Prof. Dekan, Spanien, Madrid

06.– 13.09.1998 Meeting on vascular interventions, Italien, Neapel, Prof. A.
Colombo

08.– 10.10.1998 Update in thrombolysis, Humboldt Universität, Deutschland Berlin

14.– 17.10.1998 Kimeneji’98, course on transradial angioplasty,
Amsterdam

04.– 05.12.1998 International course on interventional cardiology,
RedCross Hospital, Frankfurt, Prof. Reifart

06.– 12.12.1998 Stent meeting and brachytherapy, Thoraxcenter
Univ.Klinikum Rotterdam, Prof. Serruys

13.12.1998
Interventional Radiation therapy, optimal use of
Gamma and Beta Radioisotopen by Indication,
Radioisotope Considerations InStent-Restenosis
Congress Center Engels, Rotterdam

14. – 18.12.1998 Hospitationskurs Städt. Krankenhaus München
Schwabing, Technik der Schrittmacherimplantation,
OA Kronsky

1999

Fortbildungen

20. – 22.01.1999 Praxis der Schrittmacherimplantation, Klinikum
Rosenheim, Morgenstern

18.02.1999 PM Implantation, KH Rosenheim

Februar 1999 Digital IVUS, functional assessment of coronary
stenosis, using the electronic Doppler and pressure
wire, Eindhoven, Niederlande

27. – 28.02.1999 AGBN, Praxis der Notfallrettung, Berchtesgaden

18. – 20.03.1999 Modern Pacing Therapy, Zutphen, Niederlande

9.4.1999 Mailand, the role of Ilb/Illa inhibitors in the cathlab,
Prof. Colombo

06. – 08.05.1999 Optimising outcomes in acute coronary syndromes,
Brüssel, Prof. Simoons

12. – 15.05.1999 201h Annual scientific session of NASPE,
Toronto/Ontario

25. – 26.06.1999 Cutting balloon meeting, Krems, Prof. Corbeij, Breda

19.07. – 15.08.1999 International physician, Cleveland Clinic/Ohio
Carotidstenting, PM/ICD implantation, coronary and
peripheral intervention, Dr. Yadav

10.- 14.08.1999 The 2nd Annual, The Principles and Practice of
Peripheral and Carotid Intervention, Bunts Cleveland
Clinic

20.09. – 26.09.1999 Transcatheter Cardiovascular Therapeutics XI.
Washington, Prof. M. Leon

12.10. – 13.10.1999 Maastricht multisite Stimulation, Praxis im Tierlabor

11.11. – 12.11.1999 European surgical Institute, ESI Hamburg/Norderstedt
Transradiale Kathetertechniken

2000

Fortbildungen

27. – 29.01. Saarbrücken, Deutsche Herzschrittmachertagung

17. – 18.02. Herne, Marienhospital, Praxis der ICD Implantation

19.02. London, Harefield hospital, Workshop, multisite stimulation

12. – 16.03 Anaheim, 49. Jahrestagung ACC Nizza

18. – 20.05. Frankfurt, 3. Int. Kongress, Catheter interventions in adult congenital heart diseases

14. – 17.06. Nizza, Cardiostim

16.09. Bozen, KHE

16. – 21.10. TCT XII Washington

15. – 16.12. GECI, Brüssel, European heart failure forum

18.12. Hamburg, UK Eppendorf, ENCORE II

2001

Vorträge

13.10. Meran, 2. Tyrolean meeting, Fallpräsentation, trattamento ottimale delle sindromi coronariche acute

Fortbildungen

14. – 19.01. Singapur, 10th LIVE course

01. – 03.03. Frankfurt/Offenbach, CCB, International course on Carotid angioplasty – ICCA

17. – 21.03. Orlando/Fl, ACC 50 th

25. – 28.04. Damaskus, Betablocker in der Herzinsuffizienztherapie, CORAM Daten

16.06. Berlin Charite, Gipfeltreffen KHK

12. – 14.09. Washington DC, TCT

26. – 27.10. VIII Pan – European Scientific Symposium/Lissabon

2002

Fortbildungen

10. –12.01. Interlaken, Schweiz, Tops und flops in interventional cardiology

13.-14.09. Bad Nauheim, akute thrombotische Syndrome

2003

Fortbildungen

31.1.-01.02. Leipzig, 14. Jahrestagung der deutschen Arbeitsgrupen für Herzschrittmacher

4.-11.02. Miami, Lumen 2003

20.-21.06. Frankfurt, Katheterinterventionen bei kongenitalen Herzerkrankungen

01.-02.07. Frankfurt, PLAATO Schulungskurs für Anwender

24.10.2003 Berlin, Charite, SCS – spinal cord stimulation

2004

Fortbildungen

27.01. München, Klinikum Großhadern, Neuroradiologie, Hospitation

20. – 23.02. Bad Reichenhall, Aktuelle Kardiologie 2004

27. – 28.02. Karlsruhe, klinische Elektrophysiologie

16.03. Zürich, Trimli, Philips flat-panel Referenzanlage

25.06. Baden, Carotisstenting meet the expert

01.-02.07. Hamburg, Advanced interactive ablation workshop

17.-25.07. Seattle, SIS 2004

28.-31.08. München, ESC 2004

11.-12.11. Hamburg, Expertentreffen – Standards in EVAR

2005

Vorträge

22.10. Traunstein, Der Herzinfarktpatient zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Fortbildungen

22.-23.03. Baden, endovaskuläre Therapie, Meet the experts

23.-26.05. Paris, EuroPCR, case review session

9.-10.12. Turin, Interventional Forum, Imad Sheiban

2006

Vorträge

24. – 26.03. Sofia, BG, 1st International Scientific Symposium – from acute coronary syndrome to heart failure.

Antithrombotic therapy in catheterization intervention, reperfusion in STEMI, the interventional cardiologist outside the coronaries.

Visitationen

09. – 10.03. Brescia (IT), Dr. Graziani, CLI – BTK Angioplastie

2007

Vorträge

31.03. Sofia, New European Guidelines in Management of ACS

15.05. Krakau, Polen, The 3rd John Paul II Hospital International Symposium Prevention of Cardiovascular Diseases

Imaging, Management and Clinical Research, New trends in femoro-popliteal interventions
10.09. München, LMU, Subclavian Steal Syndrome, Revascularisation with Frontrunner XP™ CTO

Fortbildungen

19.-21.04. Sophie Antipolis, Frankreich, Coronary Physiology in the Catheterization Laboratory

05.-07.09. Neapel, Avellino, Motevergine Hospital, Best Practice in Complex Lesions

09.-12.09. München, LMU, 14. Dreiländertagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie

Visitationen

02.-04.02. Sofia, BUG, communitiy hospital, pad 2b in practise

21.-23.09. Pleven, BUG, Coronary interventions

2008

Fortbildungen

12.-16.05. Barcelona, EuroPCR 08

04.-05.12. München, P-C-I, Fachübergreifender Kongress zur interventionellen Kardiologie

Kurse

13.08. Rosenheim, icos-akademie, PR, webtodate

Visitationen

24.-26.04. Frauenfeld, Thurgau, CH, Invatec Produktionsstätte, Herzkatheterlabor Frauenfeld

2009

Vorträge

14.01. Leipzig, Testimony from a low volume CAS center

07.03. Mailand, Ischemic diabetic foot treatment, Different techniques in bifurcation lesions in below the knee arteries

23.05. Shanghai/CN, Huashan Hospital, Shanghai International Symposium on Carotid Diseases, CAS in Focus – Proximal Flow Blockage

25.05. Wenzhou/CN, Wenzhou Hospital, Cathlab Management, Endovascular Repair of the Superficial Artery, Live cases

26.05. Shanghai/CN, The First People´s Hospital, Vascular Surgery Department, PTA of Below the Knee, Live case

27.05. Shanghai/CN, Yan Chai Hospital, Vascular Surgery Department, CLI Interventions, Live Cases

06.-13.12. Shanghai/CN, Endovascology 2009, Carotid tailored procedure – an individual treatment strategy. How to do it in practice.
Current Status of below the knee interventions.

Fortbildungen

08.-10.04. Mannheim, 76. Jahrestagung DGK

Proctorship

23.05. Shanghai/CN, The First People´s Hospital of Shanghai, The First Affiliated Hospital of Wenzhou, Huashan Hospital

06.-13.12. Shanghai/CN, The First People´s Hospital of Shanghai, The First Affiliated Hospital of Wenzhou, East Hospital Shanghai, Renji Hospital Shanghai.

Visitationen

29.06. Berlin, Charite, Herzkathetereinrichtungen, Hybrid-OP

2010

Fortbildungen

12.06. Karlsruhe, Gonska, Vincentius-Kliniken, Der besondere interventionelle Fall
01./02.07. Rom, ACS Masterclass

Proctorship

20.07. Krakau, Polen, Prof. Dudek, 4xPFO, 1xASD

Hospitation

22.07. Stuttgart, Katharinenhospital, Neuroradiologie, Prof. Hans Henkes

2011

Fortbildungen

03.-04.10. London, Simplicity RDN Training, London Chest Hospital, Prof. Mark Caulfield, Prof. Anthony Mathur

21.-22.10. Wiesbaden, ICCA 2011, Carotid Angioplasty and other cerebrovascular interventions

Hospitation

04.04.-08.04. Stuttgart, Katharinenhospital, Neuroradiologie, Prof. Hans Henkes gemeinsam mit Prim. Huemer
12.-13.07. Köln, Krankenhaus Köln-Porz, Besichtigung Cardio-CT, 640 Volumen, Aquilion One

2012

Vorträge

15.01. Leipzig, LINC 2012, Scrub in with the experts: Re-entry devices as a bail-out strategy

02.12. Guangzhou, China, BIT´s 4th Annual International Congress of Cardiology – 2012, Left Main and Bifurcation Stenting – to differentiate which are the best treatment modalities in daily practice with illustrative cases

2015

Vorträge

02.06. Amsterdam ACS Innovate, steering committee meeting, Rivaroxaban in ACS

17.09. Amsterdam ACS Innovate, steering committee meeting, Rivaroxaban in ACS, case studies

01.12. Amsterdam, practical management of antiplatelets and anticoagulants

Fortbildungen

27.-30.01. Leipzig, LINC 2015, Leipzig Interventional Course

27.02. Berlin, 5th global left atrial appendage occlusion summit 2015

25.-26.03. Prag, Workshop in endovascular therapy of peripheral occlusions, mechanical thrombectomy, Prof. Miroslav Bulvas, University Hospital Kralovske Vinohrady King´s Vineyards Hospital Prague

2016

Fortbildungen

08.-10.06. Nizza, Cardiostim 2016

06.-07.10. Wiesbaden, Interdisciplinary Forum, Innovation in anticoagulation care, Dabigatran

01.-02.12. München, PCI Live München, Haus der Kunst, Boston

02.-03.12. München, Masterclass Advances in NVAF, Hilton Munich Tucherpark, Pfizer | BMS

2017

Vorträge

01.12. München, Radialiskurs, Vorsitz mit Stefan Harb

Tipps und Tricks für Fortgeschrittene, Hindernisse auf dem Weg zum Herzen, slender Methoden, Balloon-assisted tracking

13.12. Freyung, Passau, Herzintakt statt Herzinfarkt

Stress, Bluthochdruck, Nikotin, Diabetes, Cholesterin; wie neue
Heilverfahren Leben retten; gemeinsam mit Prof. Iglseder (PMU CDK Salzburg)

2018

Vorträge

16.04. Mannheim/Heidelberg, Hand aufs Herz, Welche Patienten profitieren von Pradaxa®
Erfahrungen aus dem klinischen Alltag; im Rahmen der DGIM 2018

Fortbildungen

26.-27.02. Amsterdam, Anticoagulation speaker training academy, Breakthroughs in anticoagulation and cardiovascular care: where do data lead us in 2018, Boehringer

2019

Vorträge

15.01. Webinar, P2P Eluvia Webinar Expertenmeeting, Thomas Albrecht (Berlin Neukölln), Gunnar Tepe (Rosenheim), Boston

GSA

28. – 29.03. Nürnberg, Winterconference, menschlich, digital und fokussiert

2021

Hospitation

08. – 09.07. Hospitation/Visite Aarau (Schweiz), komplexe Interventionen der Beckenarteriengefäßstrombahn, gemeinsam mit Prof. Dr. Diehm, Hospitation im Katheterlabor

Adboards

01.06. Webinar, Herzinsuffizienz International, gemeinsam mit Prof. Marija Polovina (Serbien) und Dr. Ofer Havakuk (Israel) und Dr. Rhim Ebrahimi (Schweiz)

Vorträge

2020

VORTRÄGE

26.01.
St. Gilgen, Notärzte, Thoraxschmerz, EKG 1×1, 3x EKG Workshop, Dr. Brunauer

13.02
Neukirchen an der Enknach, EKG – wenn süßes Blut das Herz zum Flimmern bringt, Carina Lugitsch und Frau Mag. Kramer, Boehringer

23.02.
St. Gilgen, Notärzte, ACS – der Hausarzt als Notarzt Dr. N. Hofmann

07.03.
Mondsee, klinische EKG-Interpretation full day, Boehringer Ingelheim, Mag. Haller, Carina Lugitsch, Erika Ertl

18.06.
Webinar, virtuelle Veranstaltung, EKG – lesen – verstehen – behandeln / Teil 2, BI, Frau Lugitsch, Freu Ertl-Mosshammer

13.08.
Webinar, „Herzinsuffizienz-Patienten in der Praxis – neue Aspekte der Therapie“, Novartis

17.08.
Virtuelles Strategiemeeting Trulicity Eli Lilly, Adboard

10.09.
Unternberg, Starkes Herz, Herzverband Lungau, Ernennung Ehrenmitglied

13. – 14.09.
Bad Hofgastein, Notarztgrundkurs, ACS, EKG in der Präklinik, 6 EKG-Workshops

ADBOARD

16.09.
Salzburg Imlauer, AMGEN Repatha, Heymans, Da Vinci Studie, Vorsitz Bernhard Paulweber

HPS

19. – 20.06.
Salzburg, Imlauer, Laterales Führen, Commitment von Patienten und Kollegen erhalten, Mag. Gerhard Moser, Markus Wagner KOL Novartis

10.07.
Webinar, Workshop „Webmeetings souverän führen“ Süssenbacher, Moser, Klauser-Braun, Wagner

2021

VORTRÄGE

Notfall-Intensivmedizin

01.02.
Webinar, Notarzt Grundkurs, Akutes Koronarsyndrom, EKG-Diagnostik in der Präklinik

20.03.
St. Gilgen, Hybrid-Veranstaltung Notarztrefresher, Der Hausarzt als Notarzt, Nikolaus Hofmann, akutes Koronarsyndrom

10.04.
St. Gilgen, Hybrid-Veranstaltung Notarztrefresher, Herzrhythmusstörung und PM und AICD, Doz. Dr. Herbert Schöchl

16.04.
Notarztausbildungskurs, Salzburg, EKG-Workshop bei den Kursteilnehmern im Rahmen des Notarztrefresher-Lehrgangs

24.04.
Notfallkontakt, Herzrhythmusstörungen, Schrittmacher- und AICD-Notfälle, ANS-ARGE Notfallmedizin Salzburg, Aufrechterhaltung des Österreichischen Notarztdiploms

14.05.
Notarztausbildungskurs, EKG-Workshop

14.06.
Intensivmedizin Kompakt, Bad Hofgastein, EKG-Workshops

11.09.
Klagenfurt, Ärztekammer Kärnten, ganztägiges Seminar, Klinische EKG-Interpretation (ACS, plötzlicher Herztod, Herzrhythmusstörungen, genetische Arrhythmiesyndrome, entzündliche Herzerkrankungen, Kardiomyopathien, EKG- und Sport-EKG und Diabetes-EKG und Trauma, AICD und Schrittmacher),

13.09. – 14.09.
Notarztausbildungskurs, Bad Hofgastein, ACS und EKG-Diagnostik in der Präklinik, EKG-Workshops (9x)

09.10.
Der Arzt in der Notaufnahme, ARGE Notfallmedizin Salzburg, im Auftrag der Ärztekammer Salzburg, Thoraxschmerzen, Differentialdiagnose und Therapie

23.10.
Notfall-Update, 20 x 20 Notfallmedizin – Am Puls der Zeit, DD: Thoraxschmerz und Vortrag „EKG für Eilige“

06.11. – 07.11.
Internistische Notfälle, Der akute Thoraxschmerz – Woran sollte der Notarzt denken, das 1 x 1 im EKG bei Notfällen, EKG-Workshop (3x)

11.12.
Der Hausarzt als Notarzt – Das akute Coronarsyndrom, St. Gilgen, ARGE Notfallmedizin Salzburg, im Auftrag der Ärztekammer Salzburg

Gesundheitsvorträge, Herzverband, AVOS

16.09.
Unternberg, Mein Risiko erkennen – Herz und COVID, Herzgesund in jedem Alter

Bedside Teaching

24.11.
Bedside Teaching, Digitale Speedvisite, Klinikum Schwarzach IGZ, Teilnahme per Webinar

Vorträge bei Fachgesellschaften

21.01.
Webinar, Boehringer Ingelheim, Bezirksärzte Rohrbach, EKG REFRESHER – Wenn das Atmen schwerfällt.
Klinische EKG-Interpretation – Herz oder Lunge? Das EKG gibt eine Antwort!

27.01.
Webinar, Boehringer Ingelheim, Bezirksärzte Bad Ischl, Gmunden, EKG REFRESHER – Wenn das Atmen schwerfällt
Klinische EKG-Interpretation – Herz oder Lunge? Das EKG gibt eine Antwort!

04.02. Webinar, Boehringer Ingelheim, Bezirksärzte Schärding, EKG REFRESHER – Wenn das Atmen schwerfällt
Klinische EKG-Interpretation – Herz oder Lunge? Das EKG gibt eine Antwort!

17.03.
Webinar, Boehringer Ingelheim Bezirksärzte Tamsweg, gemeinsam mit Dr. Hofer, Herz und | oder Lunge oder doch Zucker?

08.04.
Webinar BI Herz und/oder Lunge oder doch Zucker? Mit Frau Doz. Dr. Stelzmüller, Bezirksärztereferent Dr. Richard Barta

13.04.
Webinar, Moderne Therapie im Zeitalter der Kardioprotektion, SGLT2 – Inhibitoren in der Herzinsuffizienztherapie – Umsetzung in der Praxis, gemeinsam mit Tauernklinikum Zell am See Prim. Univ.-Doz. R.R. Wenzel und klinische Pharmazeutin Dipl.-Pharm. Lara-Turiya Seitz, KSK Schwarzach

07.05.
Frühjahrstagung der Österreichischen Diabetesgesellschaft, Vortrag Diabetestherapie im Wandel der Zeit – Von der Entdeckung des Insulins bis zur kardiovaskulären Risikoreduktion, State of the Art Diabetestherapie – Fokus GLP-1-Rezeptoragonisten, Was sagt der Kardiologe? Gemeinsam mit Prim. Dr. Bernhard Mayr, LKH Gmunden

11.05.
Webinar, Alte Krankheiten – Neue Therapien: Diabetes und Komorbiditäten – eine zunehmende Herausforderung, Vortrag Update NOAKs „perioperativ“, gemeinsam mit OA Dr. Lars Stechemesser, Uniklinikum Salzburg, Medizin I.

25.05.
Webinar, Vorhofflimmern, Behandlungsoptionen für kardiovaskuläre Risikopatienten, Vortrag „Aktuelle Therapieempfehlungen zur Antikoagulation – EHRA Practial Guide 2021“, gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Robert Zweiker, Graz, Prim. Priv.-Doz. Dr. Hannes Alber, Klagenfurt

26.05.
Webinar, GLP-1-RA und CV-Prävention, Übertragung im Studio in Linz durch die Inkretin- und Insulinakademie, Sekundärprävention aus Sicht des Kardiologen, gemeinsam mit Dr. Lars Stechemesser aus Sicht des Diabetologen und Prof. Peter Fasching

28.05.
Österreichische Kardiologische Jahrestagung 2021, Fortbildungsseminar des Kardiologischen Assistenz- und Pflegepersonals, gemeinsam mit Dipl.-Pharm. Lara-Turiya Molitschnig, „HerzIntakt statt HerzInfarkt“

28.05.
Österreichische Kardiologische Jahrestagung 2021, PCSK9i im klinischen Alltag – let’s get real, ambulante Nachsorge, post ACS, gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Robert Zweiker, Graz, und Prof. Dr. Speidl

10.06.
Webinar, „Best of ÖKG Jahrestagung 2021, Alte Herzen – Neue Perspektiven“

15.06.
Webinar, „Herzensangelegenheiten vom Vorhofflimmern zum Lipidmanagement; Kombiniert zum LDL-C Ziel! Wie gelingt die Umsetzung in die tägliche Praxis?“, gemeinsam mit Prim. Doz. R. R. Wenzel

18.06. – 19.06.
Schladminger Medizin-Forum, Kongress Schladming, Kongressorganisation Dr. Babak Bahadori, Dr. Hubert Wallner, Themen: Das EKG & Der Chirurg – Der Versuch einer Annäherung; Klinische EKG-Interpretation, Ischämiezeichen im EKG; Cardio-Metabolic-Institute Teil 1 gemeinsam mit Prim. Dr. Goran Tomasec, Moderne Antidiabetika – Mehr als glykämische Kontrolle und neue kardiovaskuläre Endpunktdaten im metabolischen Umfeld; Cardio-Metabolic-Institute Teil 2 gemeinsam mit Prim. Priv.-Doz. Dr. Robert Berent, Lipidologie „Je niedriger, desto besser“ – Wandel der Leitlinien, noch striktere LDL-C Senkung bei hohem Risiko, Bedeutung Lipoprotein (a)

17.07.
Tauernklinium Zell am See, „COVID-19 und das Herz“, gemeinsam mit Prim. Univ.-Doz. Dr. R. R. Wenzel

15.09.
ZOOM-Seminar, Tamsweg, Bezirksärztefortbildung, Aktuelles zur Antikoagulation

21.09.
ZOOM-Meeting, Speaker Training, CKD (chronic kidney disease)

30.11.
Webinar, „Von der modernen Typ-2-Diabetes-Therapie zum Herz- und Nierenschutz: SGLT-2-Hemmer – 3 Indikationen, 1 Antwort“, gemeinsam mit PMU LKH St. Veit, Prim. Doz. Dr. Bertram Hölzl

Kardiointermezzo, Kardio Digital

22.09.
Virtuelles Symposium, Kardio Digital 2021, Neue lipidsenkende Therapie – Ready for prime time, ESC Präventionsleitlinie 2021

Hospitation

08.07. – 09.07.
Hospitation/Visite Aarau (Schweiz), komplexe Interventionen der Beckenarteriengefäßstrombahn, gemeinsam mit Prof. Dr. Diehm, Hospitation im Katheterlabor

Adboards

01.06.
Webinar, Herzinsuffizienz International, gemeinsam mit Prof. Marija Polovina (Serbien) und Dr. Ofer Havakuk (Israel) und Dr. Rhim Ebrahimi (Schweiz)

16.09.
Hybridveranstaltung, EMPEROR Preserved Studie – zur Wirksamkeit von Empagliflozin bei HFpEF-Patienten

30.09.
Bempedoinsäure, Patientenbilder, Änderung des Lipidmanagements, Admont

2022

Vorträge

Notfall-Intensivmedizin

20.01.
Notfallmedizin Kompakt, St. Gilgen, Herzrhythmusstörungen, Schrittmacher- und AICD-Notfälle

26.02.
Internistische Notfälle – Notfallmedizin, St. Gilgen, Der akute Thoraxschmerz, das 1 x 1 im EKG, EKG-Workshops (3x)

15.05.
Schöchl Medical Education, Bad Hofgastein, Intensivmedizin Kompakt, Repetitorium, Praktische Intensivmedizin in Österreich, Herzrhythmusstörungen für den Intensivmediziner, 4 EKG-Workshops, EKG-Quiz

Vorträge bei Fachgesellschaften

20.01.
Webinar, „Herzensangelegenheit – Der kardiometabole Patient“, gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Thomas Wascher und Dr. Helmut Brath

23.03.
Webinar, Steirische Akademie für Allgemeinmedizin, Klinische EKG-Interpretation

24.03.
Präsenzveranstaltung Schladming, „Der kardiometabolische Risikopatient und seine Komorbiditäten“, Co-Referentin Frau Dr. Elisabeth Gruber, Klinik Diakonissen Schladming, Cerebrovaskuläre Ereignisse in Zeiten der Pandemie

13.05. – 14.05.
Dialog Diabetesberatung, Salzburg, gemeinsam mit Prof. Dr. Clodi, Herr Trenker, „State of the Art der Diabetestherapie – Wohin geht die Reise?“, eigener Vortrag Stellenwert der GLP-1-Rezeptoragonisten im kardiometabolischen Continuum

19.05.
Bundesministerium für Inneres, Wien, Abteilung I/10-Medizinische und Gesundheitsangelegenheiten, Ausbildungslehrgang für Polizeiärzte 2022 – Polizeiärztliches Curriculum, EKG-Beispiele unter Anhaltebedingungen

27.05.
Jahrestagung der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, Salzburg, Fortbildungsseminar Kardiologische Pflege und Medizinisch-technische Dienste, „Corona(r) und wir – Gekommen, um zu bleiben“

09.06.
Webinar „Best of ÖKG Jahrestagung 2022“, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Vorhofflimmern, Lipidmanagement, Herz und COVID 19, Kardiotoxizität des Social Distancing, Kardiales Empowerment, Antithrombotische Therapie, Kontroversielle KHK

11.06.
Lipidmanagement und Antikoagulation up2date, Metabolisches Syndrom und Diätempfehlungen beim Lipidmanagement, Salzburg

Workshops, Tutorials, Proctorships (KSK)

04.05. – 05.05.
Atherektomie- und Jetstream-Workshop, Fallvorstellungen OA Dir. Dr. Hubert Wallner, IGZ und OA Dr. Christian Langegger, Abteilung für Radiologie, Vorstellung Hands On–Training an der Jetstream-Konsole

Adboards

03.02.
EMPULSE, Effekt von Empagliflozin auf akute Herzinsuffizienz, gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Hülsmann, AKH Wien, Prof. Dr. Diana Bonderman, KFJ Wien, Prof. Dr. Gerhard Pölzl, Universitätsklinik Innsbruck, Prim. Priv.-Doz. Dr. Hannes Alber, LKH Klagenfurt, Prim. Prof. Dr. Friedrich Hoppichler, BHB Salzburg, Prim. Prof. Dr. Johann Auer, KH Braunau, Prim. Dr. Matthias Frick, LKH Feldkirch

30.03.
NovoNordisk, Wien Hotel Hilton Danube Waterfront,
GLP-1-Rezeptoragonisten im kardiometabolischen Kontinuum, Vorstellung Projekt Kardinal Schwarzenberg Klinikum Entlassungsmanagement mit klinischen Pharmazeutinnen, Teilnehmer: Univ.-Prof. Dr. Harald Sourij, Graz, Univ.-Prof. Dr. Andreas Zirlik, Graz, Prof. Univ.-Doz. Dr. Diana Bondermann, KFJ Wien, Prim. Univ.-Prof. Dr. Kurt Huber und Prim. Univ.-Prof. Dr. Johann Auer

30.06.
Eigener Vorsitz, Salzburg

23.08.
Paxlovid – Akzeptanz und Perspektive in Österreich
gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Robert Krause, Graz, Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder, Zentrum für Public Health Wien, Prim. Doz. Dr. Harald Stingl, LK Melk, Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer, AKH Wien, Prim. Priv.-Doz. Dr. Arschang Valipour, KH Nord Klinik Favoriten, Prof. Dr. Ferdinand Rudolf Waldenberger, ärztlicher Leiter Samariterbund Wien, Gesundheitsökonom; Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss, Vorsitzender des COVID-19 Therapieboards, Prof. Dr. Markus Zeitlinger, Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie

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Gutachten

Ihr allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Gutachter

Als allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Gutachter mit postgradualem Studium zum Master of Laws (medical law) – LL.M. an der juridischen Fakultät der Johannes-Kepler-Universität Linz unterstütze ich Sie gerne und erstelle für Ihre Gesundheitsstörungen ein Sachverständigengutachten und gebe Ihnen Rechtssicherheit. Information über Selbstbestimmung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Mein Recht

Gerne unterstützen wir Sie

Obwohl die Qualität der medizinischen Versorgung in Österreich eine der höchsten Europas erreicht hat, nimmt die Zahl von Patienten-Vorwürfen in den letzten Jahren stetig zu. Die Ursachen für das steigende Anspruchsverhalten der Patienten und damit die Zahl von Schadenersatzforderungen sind multifaktoriell und sind sowohl im medizinischen, im gesellschaftlichen als auch im rechtlichen Bereich begründbar.

Wie können wir auch Ihnen helfen?

Medizinrecht

Als Absolvent des Universitätslehrgang Medizinrecht habe ich das postgraduale Studium zum Master of Laws (medical law) – LL.M. an der Johannes Kepler Universität in Linz abgeschlossen. Der Mediziner ist im Berufsalltag häufig mit rechtlichen Fragen konfrontiert mit profundem Wissen im Bereich des Medizinrechts.

Ihr Gutachten in erfahrenen Händen

Als allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger unterstützen ich Sie gerne und erstelle für Ihre Gesundheitsstörungen ein Sachverständigengutachten auf dem Gebiet der Inneren Medizin und Kardiologie. Im Rahmen der Erstellung eines Gutachtens beantworte ich Ihnen Fragen im Zusammenhang mit der Bewertung medizinischer Fragestellungen und leiste strategische Unterstützung. Ein medizinisches Gutachten wird häufig für das Gericht erstattet, wenn es etwa um die Frage der Arbeitsfähigkeit, die Frage des Schmerzensgeldes nach einem erlittenen Unfall etc. geht.

Behandlungsfehler

Ausgangspunkt für die Anforderung eines medizinischen Sachverständigengutachtens ist das Vorliegen eines vermuteten oder tatsächlichen ärztlichen Behandlungsfehlers.
Ein Behandlungsfehler liegt demnach dann vor, wenn ein Arzt nicht nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft sowie der ärztlichen Erfahrung vorgegangen ist und die übliche Sorgfalt eines ordentlichen pflichtgetreuen Durchschnittsarztes in der konkreten Situation vernachlässigt hat.

Mein Verständnis

Die Sachverständigentätigkeit erfordert ein umfangreiches Fachwissen. Als allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger habe ich die Pflicht zur permanenten Fortbildung. Darüber hinaus zählen Vertrauenswürdigkeit, Gewissenhaftigkeit, Verschwiegenheitspflicht, Unabhängigkeit und Unparteilichkeit zu den Anforderungen an den Berufsstand.

Gutachten in der Kardiologie

Dazu gehört die umfassende Anamnese, die komplette klinische Untersuchung sowie die Kenntnis der gesamten kardiologischen Krankenheitsbilder, Untersuchungsmethoden und Funktionsprüfungen. Das ärztliche Gutachten muss auch die versicherungsrechtlichen Hintergründe des Gutachtenauftrages kennen und berücksichtigen, um ein wirklich kompetentes und fundiertes kardiologisches Gutachten zu erstellen.

In Arzthaftungsprozessen ist ein medizinisches Sachverständigengutachten fast obligatorisch, um im Streitfall eine zutreffende juristische Würdigung des medizinischen Sachverhaltes erreichen zu können.

Gerichtssachverständigenliste

Standards der Begutachtung

Die zielgerichtete Aktenauswertung
Der formale Aufbau eines Gutachtens
Der Weg zur gutachtlichen Diagnosesicherung sowie die Umsetzung dieser in gutachtlichen Feststellungen
Sprache – Verständlichkeit im Gutachten
Kommunikation zwischen den Beteiligten
Facharztspezifische gutachterliche medizinische Themenkreise in Feststellungs- und Zusammenhangsgutachten unter Berücksichtigung vorliegender Rechtsprechung
Fachübergreifende Begutachtungen

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Dr. Hubert Wallner MBA LL.M. FSCAI

„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“

Ich bin…

Ich biete…

Ich mache das…

Ich sehe…

Angaben zur Person

Berufsadresse

Ordinationsadressen

Riskmanager im Krankenhaus

MBA hcm

Masterthesis:

Medizinrecht

Amtsarzt

Spezielles Tätigkeitsprofil

Lehre und Fortbildung

Mitgliedschaften

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2015

2016

2017

2018

2019

2021

2020

VORTRÄGE

ADBOARD

HPS

2021

VORTRÄGE

Notfall-Intensivmedizin

Gesundheitsvorträge, Herzverband, AVOS

Bedside Teaching

Vorträge bei Fachgesellschaften

Kardiointermezzo, Kardio Digital

Hospitation

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2022

Vorträge

Notfall-Intensivmedizin

Vorträge bei Fachgesellschaften

Workshops, Tutorials, Proctorships (KSK)

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